Melford Elliot Spiro (* 26. April 1920 in Cleveland, Ohio; † 18. Oktober 2014[1]) war ein US-amerikanischer Kulturanthropologe.
Melford E. Spiro wurde bekannt für seine Arbeiten über den Westermarck-Effekt und seine Studien über Geschlechterrollen im israelischen Kibbuz (1979).[2]
1975 wurde „Mel“ Spiro in die American Academy of Arts and Sciences gewählt, 1982 in die National Academy of Sciences.
- ↑ https://ucsdnews.ucsd.edu/index.php/feature/melford_e._spiro_department_of_anthropology_founder_dies
- ↑ Vgl. Gender und Gesellschaft. In: DIJG-Bulletin 1/2009. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 11. März 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/www.dijg.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Christl Ruth Vonholdt: Die radikale Reformbewegung der Kibbuzfrauen. In: DIJG-Bulletin 1/2009. Abgerufen am 11. März 2011.